Aurelius seit 1881
Mehr als 140 Jahre Tradition haben einen Namen. Aurelius Weinreich machte sich im Jahre 1881 in Thüringen als Uhrmacher selbstständig. Neben der Reparatur von damals vornehmlich Taschenuhren, stand auch die Instandhaltung von Turmuhren aber auch von Nähmaschinen und Fahrrädern auf der Tagesordnung.
Zu diesem Zeitpunkt ahnte er wohl noch nicht, dass 130 Jahre später sein Name in neuem Glanz strahlen würde. Ein Sohn des Uhrmachermeisters erlangte große Bekanntheit in seiner Branche, als er einige Fachbücher verfasste und eine große Zahl Lehrlinge ausbildete. Einige Enkel und Urenkel folgten dem beruflichen Vorbild des Feinmechanikers und führten sein Unternehmen über 100 Jahre durch die geschäftlichen Höhen und Tiefen.
Um die Individualität dieser Uhrenserie hervorzuheben, ist jedes Zifferblatt mit dem Schriftzug »Aurelius seit 1881« versehen. Jetzt, nachdem die Marke Aurelius schon eine stattliche Zahl an Freunden und Liebhabern gefunden hat, wurde die Auswahl um etwas sehr besonderes erweitert.
Uhrmachermeisterin Katrin Fahnert hierzu:
„Seit geraumer Zeit kommen immer häufiger Kundinnen und Kunden in unser Geschäft, die über die Belastung durch Elektrosmog klagen. Elektrosmog umgibt uns in vielerlei Form (Handys, Computer, Sendemasten, Elektroleitungen). Diesen Kunden können wir mit unseren mechanischen Uhren ein Stück weiter helfen, da diese ohne Elektrizität funktionieren, doch vor dem Elektrosmog konnten wir sie bisher damit nicht schützen. In Zusammenarbeit mit einer Uhrenmanufaktur und einem Dresdener Institut, welches die Belastungen durch Elektrosmog bei den Betroffenen mit Hilfe einer Haarwurzelananlyse feststellen kann, haben wir jetzt eine Uhr entwickelt, die hier ansetzt. Versehen mit einem Teslachip, der durch seine eigene Schwingung die ankommenden technischen Wellen weitestgehend harmonisiert (MASER-Effekt), kann sie ihrem Träger eine deutliche Verbesserung des Wohlbefindens bringen. Der Teslachip besteht aus einem sehr spezifischen Material und ist mit physikalischen Informationen belegt. Er ist im Gehäuseboden der Uhr so befestigt, dass er schwingen kann und sichtbar ist.“
Weitere Informationen und eine umfassende Modellauswahl erhalten Sie gern bei Juwelier Kunze in der Sontraer Herrenstraße.